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Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat

Normalqualität EN-AW 5005 AlMg1 halbhart H14 / H24 ohne Folie Normalqualität EN-AW 5005 AlMg1 halbhart H14 / H24 einseitig mit Schutzfolie Normalqualität EN-AW 5005 AlMg1 halbhart H14 / H24 einseitig mit Laser-Fiber-Folie Normalqualität EN-AW 5754 AlMg3 viertelhart H22 ohne Folie Normalqualität EN-AW 5754 AlMg3 viertelhart H22 einseitig mit Schutzfolie Normalqualität EN-AW 5754 AlMg3 weich H111 ohne Schutzfolie Falz- und Quetschqualität EN-AW 5005 AlMg1 halbhart H12 / H22 ohne Folie Falz- und Quetschqualität EN-AW 5005 AlMg1 halbhart H12 / H22 einseitig mit Schutzfolie Eloxalqualität technisch EN-AW 5005 AlMg1 H14 / H24 ACHTUNG: einseitig mit Schutzfolie Eloxalqualität technisch EN-AW 5005 AlMg1 H14 / H24 einseitig mit Laser-Fiber-Folie Fassadenqualität EN-AW 5005 AlMg1 Hydro NORF H14 einseitig mit Schutzfolie Farblos bandeloxiert EN-AW 5005 AlMg1 ca. 8 - 10 my einseitig mit Laser-Fiber-Folie Farblos bandeloxiert EN-AW 5005 AlMg1 ca. 8 - 10 my einseitig mit Schutzfolie Pulverbandbeschichtet RAL 9010 einseitig mit Schutzfolie Pulverbandbeschichtet RAL 9016 einseitig mit Schutzfolie Warzenbleche EN-AW 5754 AlMg3 weich H114 QUINTETT Warzenbleche EN-AW 5754 AlMg3 weich H114 DUETT Gerstenkornbleche EN-AW 5754 AlMg3 viertelhart H114 / H224

> 5083/5086 etc. bis 100 mm > 6082/6081 etc. bis 100 mm > 7075 etc. bis 100 mm > 2014/2024 etc. bis 100 mm > Rollen gerichtet > oder gereckte Ausführung Lieferung ab Lager oder ab Werklager Ranshofen